Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kauft nicht bei Nazis wie Würth, Adidas, Anheuser-Busch und Co .! - Stichwort: „Get Woke, Go Broke“ (Allgemein)

Mr.X, Saturday, 04.05.2024, 01:47 (vor 14 Tagen) @ Pack

Zur Erinnerung:

16.06.2023 - PRIDE-BADEANZUG
Adidas stürzt sich in den nächsten Kulturkampf
von Jannik Tillar
Gerade erst schien der deutsche Sportartikelhersteller seine Probleme mit Kanye West beigelegt zu haben – da sorgt ein Badeanzug für den nächsten Shitstorm in den USA

Das neueste Adidas-Problem ist gelb, pink und orange, hat fließende Designs, Farben und Muster –  und ist ein Badeanzug. Anders als zuletzt, im Fall der von Kanye West designten Sneaker, geht es bei dem neuen Problem des Sportartikelkonzerns aus Herzogenaurach aber nicht um die Diskriminierung bestimmter Gruppen, eigentlich stimmt sogar das Gegenteil. Der Badeanzug soll Menschen einschließen, explizit inklusiv sein. Und genau deshalb ist er zum Problem geworden, vor allem für Vertreter der Rechten. Die nämlich stören sich am neuesten Produkt von Adidas, einem bunten Badeanzug für alle Geschlechter, also einem Modell, das auch Männer tragen können. Und die Kritik geht so weit, dass manche Aktionäre schon Angst vor einer Boykottkampagne gegen Adidas haben.
Adidas wäre nicht das erste Beispiel dafür, dass eine LGBTQ*-Kampagne einen Shitstorm auslöst. Vor allem in den USA arbeiten sich Konservative gerade intensiv an dem Thema ab und rufen unter dem Slogan „Get Woke, Go Broke“ zum Boykott verschiedener Marken auf.
[...]

Oder hier:

15.06.2023 - Umstrittene Werbung
Kooperation mit Transgender-Influencerin kostet US-Bier-Riesen Marktanteil

Wenn Firmen in den USA um die LGBTQ-Community werben, kassieren sie teils scharfe Kritik. Der Bier-Riese Anheuser-Busch Inbev verliert nach einer Werbung mit der trans-Influencerin Dylan Mulvaney den Spitzenplatz als meistverkaufte Biermarke, das Einzelhandelsunternehmen Target fürchtet sogar um die Sicherheit seiner Mitarbeiter.
[...]


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